MIT KREISVERBAND STEGLITZ-ZEHLENDORF

Neuigkeiten

 

Pressemitteilung 07.11.2024

MIT Steglitz-Zehlendorf: Ampel-Aus: Vertrauensfrage jetzt! Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung

Bundeskanzler Scholz entlässt Finanzminister Lindner

MIT Steglitz-Zehlendorf: Ampel-Aus: Vertrauensfrage jetzt! Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung

 

Die Ampel ist Geschichte. Bundeskanzler Scholz hat Bundesfinanzminister Lindner entlassen und damit die gemeinsame Regierungskoalition beendet. Dazu erklärt die MIT-Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Rot-Grün hat keine Mehrheit im Bundestag. Es gibt keinen vernünftigen Grund, dass Bundeskanzler Scholz die Vertrauensfrage erst im Januar stellt. Der Stillstand muss jetzt beendet werden! Die Betriebe haben keine Zeit mehr zu verlieren und verstehen diese Hinhaltetaktik nicht. Jeder weitere Tag ist zu viel. Olaf Scholz muss sofort die Vertrauensfrage stellen. Der Standort Deutschland braucht einen Neustart – das geht nur über schnelle Neuwahlen.“

Heizungsgesetz, Atomausstieg, Bürgergeld: Drei Jahre Ampel haben der Wirtschaft zugesetzt. Deutschland setzt mittlerweile sogar seine Führungsrolle in Europa aufs Spiel. Eine echte Wirtschaftswende und die Bereitschaft zu strukturellen Reformen müssen daher die Grundlage für jede kommende Bundesregierung sein. Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Die Unternehmerinnen und Unternehmer verdienen Respekt. Die Betriebe brauchen Planungssicherheit und Verlässlichkeit. Und der Standort braucht einen Neustart: Steuern und Abgaben müssen runter, die Energiepreise gesenkt und die Bürokratie gestutzt werden.“

 Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.


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Beate Roll
Kreisvorsitzende

MIT Steglitz-Zehlendorf
Telefon: 030 801 094 120

Handwerksförderung in Berlin

Handwerk ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft, ein solider Arbeitgeber und bietet Ausbildungsplätze.

MIT Steglitz Zehlendorf beschäftigt sich mit dem Wahlkampf in den USA

Wahlkampf in den USA

MIT Steglitz Zehlendorf beschäftigt sich mit dem Wahlkampf in den USA

Trump gegen Biden - was bedeutet das für uns in Deutschland?

Das war die Frage, die sich die Mittelständler in Steglitz-Zehlendorf am 5. Juni 2024 stellten.

Als Referent war der ehemalige Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium Herr Andreas Hermes eingeladen.

Es stellte sich heraus, dass Andreas Hermes als großer Experte der amerikanischen Politik sehr anschaulich die Unterschiede des amerikanischen Politikverständnisses und die
Nuancen und Feinheiten der dortigen Auseinandersetzung darlegen konnte.

Zunächst stellte er heraus, dass der Kampf zwischen beiden und Trump nur die Oberfläche ist. Zum Verständnis gehören auch viele weitere Facetten, die sich aus dem Wahlrecht und aus der anders gelagerten inhaltlichen Auseinandersetzung ergeben. Das strikte
Mehrheitswahlrecht führt zu einer stärkeren Polarisierung als unser Verhältniswahlrecht mit einem starken Gewicht auf den Parteilisten.

Herr Hermes überraschte mit der These, dass lediglich fünf Bundesstaaten die so genannten Swing States am Ende die Wahlen entscheiden werden. allein. In diesen Staaten werden die großen Werbefeldzüge geführt werden.

Während bei uns die Schwächen beider Kandidaten hervorgehoben werden, werden die US-Amerikaner auch wegen unterschiedlicher politischer Grundhaltungen zur Wahl gehen.

Die Republikaner wollen den schlanken Staat und glauben weiterhin an den Kapitalismus. Die Demokraten sind zur Zeit sehr stark links orientiert. Die Identitäts- und
Antidiskriminierungspolitik stößt nicht überall auf Zustimmung. 

Der Referent prophezeit, dass Trump sich in die Mitte orientieren wird. So werde er beim Thema Abtreibung sicherlich weniger konkret werden.

Biden hingegen bekommt durch den Israelkonflikt mit der Hamas neue interne Probleme, da sich bei den linksgerichteten Demokraten eine starke Unterstützung der Palästinenser zeigt.

Am Ende wurde deutlich, dass der Wahlausgang noch längst nicht klar ist und dass sich

Europa weder auf Trump noch auf Biden festlegen sollte. Mit beiden Präsidenten und deren Administrationen müssen wir zukünftig zusammenarbeiten. Die Tendenz, sich aus Europa zurückzuziehen, gäbe es sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten.

Wichtig sei es, dass wir die enge Beziehung zu den USA nicht verlieren, gleichgültig wer von beiden Präsident wird.

Bild: v.l. Dr. Alexander Dörrbecker, Andreas Hermes, Beate Roll

 

MIT Steglitz-Zehlendorf: MIT wirkt! Fristverlängerung für Corona-Schlussabrechnung kommt

PRESSEMELDUNG

 

PRESSEMELDUNG

15.03.2024

 

Wirtschaftsminister vereinbaren Fristverlängerung bis zum 30.9.2024

MIT Steglitz-Zehlendorf: MIT wirkt! Fristverlängerung für Corona-Schlussabrechnung kommt

 

Seit Jahresanfang fordern die Bewilligungsstellen der Länder regelmäßig ausführliche Belegnachweise zu den noch offenen Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen an. Nachdem die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit Wochen eine Fristverlängerung gefordert hatten, haben die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern die Frist nun vom 31.3.2024 auf den 30.9.2024 verlängert.

 

Dazu erklärt die MIT-Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Pragmatismus hat über Bürokratie gesiegt. Das zeigt: Wenn der Mittelstand zusammensteht und sich für seine Interessen einsetzt, ändert sich die Politik. Nun bekommen Betriebe, Steuerberater und Bewilligungsstellen mehr Planungssicherheit. Der Mittelstand braucht gerade jetzt solche pragmatische Lösungen statt Bürokratie und Haftungsrisiken.“ 

 

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) – vormals Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU – ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.


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14169 Berlin
Email: info@mit-sz.de

Teaser MIT/CDU Wirtschaftskonferenz

 

Liebe MIT-Streiterinnen und MIT-Streiter,

die Wirtschafts- und Mittelstandspolitik steht im öffentlichen Fokus wie schon seit Jahren nicht mehr – auch in unserer Mutterpartei CDU.
Die sehr gelungene gemeinsame CDU-MIT Wirtschaftskonferenz „Deutschland kann es besser. Grundsätzlich Mittelstand.“ vom 23.01.2024 war ein überzeugendes Beispiel dafür.

Als Deutschlands größte parteipolitische Wirtschaftsvereinigung ist die MIT nicht nur Anwalt des Mittelstandes, sondern auch glaubwürdiger Vertreter einer vernunftorientierten Sozialen Marktwirtschaft. Diese hohe Aufmerksamkeit, dieses Momentum, sollten wir zur Stärkung unserer Mitgliederbasis und damit unserer Durchsetzungsfähigkeit nutzen.

Der nachfolgendende Link >

https://www.youtube.com/watch?v=ZipAh_ZdU1s

führt zu dem sehr gelungenen Teaser-Video der Wirtschaftskonferenz.
In nur ca. einer Minute wird dort sehr gut dargestellt, wofür die MIT steht und welche Bedeutung eine gute Mittelstands- und Wirtschaftspolitik für unser Land hat.

Machen Sie MIT! Lassen Sie uns gemeinsam die MIT noch stärker machen – für eine bessere Mittelstands- und Wirtschaftspolitik im Land!

Ihr und Euer

Stefan Lange
MIT – Bundesmitgliederbeauftragter

Pressemeldung 22.02.2024

MIT Steglitz-Zehlendorf: Mittelstand, Steuerberater und Behörden brauchen Planungssicherheit

 

PRESSEMELDUNG 22.02.2024

 

MIT fordert Verlängerung der Fristen für Corona-Schlussabrechnungen

MIT Steglitz-Zehlendorf: Mittelstand, Steuerberater und Behörden brauchen Planungssicherheit

Seit Jahresanfang fordern die Bewilligungsstellen der Länder regelmäßig ausführliche Belegnachweise zu den noch offenen Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen an. Die Einreichungsfrist am 31.3.2024 wird nach Einschätzung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) nicht reichen, um die geforderten Abrechnungen pünktlich einzureichen.

Dazu erklärt die MIT-Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Betriebe, Steuerberater und Bewilligungsstellen sind bereits jetzt am Bürokratie-Limit. Die kurzen Fristen bei den Corona-Schlussabrechnungen sind nicht zu halten. Der Zeitdruck erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit und das Haftungsrisiko. Wir fordern das Bundeswirtschaftsministerium daher auf, die Einreichungsfrist bis zum 31.12.2024 zu verlängern. So könnten zudem in der Sache ungerechtfertigte Rückforderungen, die nur durch versäumte Fristen entstehen, vermieden werden.“

Kritisch sieht die MIT auch den Prüfungsansatz: „Die Tiefe der Prüfung und die kurzen Fristen stehen in keinem Verhältnis. Es wäre besser, nicht alle Belege einzufordern, sondern die bei der Prüfung risikoorientiert vorzugehen und hohe Pauschalbeträge anzusetzen“, erklärt Roll.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) – vormals Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU – ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.

 


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„Wir müssen nicht schwarzmalen, aber den Bürgerinnen und Bürgern die Wahrheit sagen.“

 „Thomas Heilmann bei der MIT-Steglitz-Zehlendorf zu Gast
 
Am 2. Februar 2024 hatte die MIT Steglitz-Zehlendorf die Freude, Thomas Heilmann, MdB, zu einer Diskussionsveranstaltung im Autohaus Foti zu begrüßen. Noch vor der Berliner Wahlwiederholung konnten wir so ein kleines Zwischenfazit der Legislaturperiode ziehen.
 
In gemütlicher Atmosphäre mit kleinen Snacks und Getränken konnten sich rd. 30 Teilnehmer von dem intensiven Engagement überzeugen, dass Herr Heilmann bei seiner Tätigkeit im Bundestag und als Vorsitzender der Klimaunion in der CDU an den Tag legt.

Heilmann berichtete aus dem Bundestag und konnte überzeugend darstellen, dass die Ampelregierung im Bund große Schwierigkeiten hat zu regieren. Weder sind sich die Koalitionspartner über Einzelfragen einig noch hätten sie die Kosten, die für die gewünschte große Transformation benötigt werden im Griff.

Die Aufgabe der CDU sei es dabei, weniger pauschal „nein“ zu sagen als klare Vorstellungen zu äußern, wohin nach unserer Ansicht die Reise gehen soll. Die echten Probleme müssten kurzfristig angegangen werden, wenn wir in den nächsten Jahren die Wirtschaft wie geplant auf weniger CO2-Ausstoß umstellen wollen.
 
Heilmann erläuterte uns im Detail seine Ideen für die Ausgestaltung der Energiewende. Besonders wichtig sei für uns nun der anstehende Wahlkampf vor den Wahlen zum Europaparlament im Juni. Hier müsse die CDU mit klaren Konzepten auftreten und eng zusammenstehen. In der anschließenden Diskussion kamen viele brennende Fragen auf, die für den heutigen Mittelstand eine Rolle spielen. Manche Probleme konnten aber leider nicht gelöst werden und es blieben viele Fragen offen.“

MIT Steglitz-Zehlendorf: Bundesregierung muss Belastungsquote der Bürger unter die 50-Prozent-Marke drücken

Pressemeldung 12.07.2023

Der Bund der Steuerzahler hat errechnet, dass die Bürger erst ab dem 12. Juli rein rechnerisch für ihr eigenes Portemonnaie arbeiten. Durchschnittlich gehen von jedem verdienten Euro 52,7 Cent an den Staat – nur 47,3 Cent bleiben zur freien Verfügung. Dazu erklärt die MIT Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Der Steuerzahlergedenktag zeigt: über die Hälfte des Jahres arbeiten die Bürger für Steuern und Abgaben. Das bestraft die Leistungsträger in dieser Gesellschaft und setzt die vollkommen falschen Anreize. In Zeiten fehlender Facharbeitskräfte brauchen wir genau das Gegenteil: jede zusätzliche Arbeitsstunde muss im Geldbeutel zu spüren sein.“

 

Die MIT Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf fordert daher: „Die Bundesregierung muss schnell für eine Entlastung der Bürger sorgen. Sie muss die kalte Progression konsequent abschaffen, also den Tarifverlauf bei der Einkommensteuer an die tatsächliche Inflationsrate anpassen. Andernfalls wird der Staat zum Inflationsgewinner, während die Verbraucher in die Röhre gucken.“ Ein weiterer Hebel sei eine Anpassung der Entfernungspauschale: „Die Bundesregierung sollte die Pendlerpauschale auf 60 Cent ab dem ersten Kilometer erhöhen. Dies würde eine spürbare Entlastung für alle Arbeitnehmer bedeuten.“

 

Roll kritisiert zudem die aktuelle Steuerdebatte innerhalb der Bundesregierung: „Statt die Bürger zu entlasten, diskutiert die Ampel über eine Abschaffung des Ehegattensplittings. Das wäre eine Steuererhöhung durch die Hintertür auf Kosten von Familien.“

 

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MIT Steglitz-Zehlendorf: Heizungsgesetz komplett neu aufsetzen

PRESSEMELDUNG vom 06.07.2023

 

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Bundestag in dieser Woche nicht mehr über das umstrittene Heizungsgesetz der Ampel abstimmen darf. Dazu erklärt die Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Die Bundesregierung wollte das Heizungsgesetz, das Millionen Immobilienbesitzer und Unternehmer in Unkosten stürzt, einfach durchpeitschen. Gut, dass das höchste deutsche Gericht hier die rote Karte gezeigt hat. Aber nicht nur der Zeitplan für dieses Gesetz ist fragwürdig: Das Heizungsgesetz ist auch inhaltlich vermurkst – wichtige Details wie die Finanzierung und die Abwicklung der Förderung sind völlig unklar. Das Gesetz sollte komplett neu aufgesetzt werden – mit einem Zeitplan, der es Experten und Verbänden erlaubt, gehört zu werden. Und der ein ordentliches parlamentarisches Verfahren ermöglicht, so dass die Sorgen der Bürger und Betriebe auch berücksichtigt werden können.“

 

Nach wochenlangem Gezerre wollte die Ampelkoalition das Gebäudeenergiegesetz am Freitag, dem letzten regulären Sitzungstag vor der Sommerpause, im Bundestag mit ihrer Mehrheit beschließen. Den Abgeordneten lag jedoch erst seit Ende vergangener Woche die finale Fassung des komplexen Gesetzentwurfs vor. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wandte ein, dass damit viel zu wenig Zeit bleibe, um das Gesetz ernsthaft zu erörtern. Aus den Reihen der Unionsfraktion hatte ein Abgeordneter Thomas Heilmann, Mitglied in der MIT Steglitz-Zehlendorf, erfolgreich das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet, um per einstweiliger Anordnung die Abstimmung des Heizungsgesetzes noch vor der Sommerpause stoppen.

 

Die Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Das Heizungsgesetz betrifft jeden Haushalt, jedes Unternehmen, jede öffentliche Einrichtung. Wir alle haben Anspruch auf ein Gesetz, das die Menschen nicht überfordert. Jetzt muss die Ampel endlich einen brauchbaren Entwurf vorlegen.“

 

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) – vormals Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU – ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.


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Buchvorstellung

 

Freiheit in Deutschland


Gemeinsam mit den MIT Kreisverbänden Tempelhof-Schöneberg und Friedrichhain-Kreuzberg und der Frauen Union Steglitz-Zehlendorf sind wir mit einer Buchvorstellung

in den März gestartet.

 

Zu Gast war Prof. Gerd Habermann, der sein Buch: "Freiheit in Deutschland" vorstellte.
Darin geht es um einen anderen Blick auf die Deutsche Geschichte. Nämlich den Blick

auf Freiheitsentwicklungen, die das freie Unternehmertum begünstigten. Interessant

waren seine Ausführungen zu den Themen: Föderalismus, das Verhältnis von Kirche
und Staat, die freien Städte und die Gemeindeselbstverwaltungen, welche die 34 Teilnehmenden im Anschluss diskutierten.

 

Bei einem kleinen Buffet & Getränken netzwerkten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen

ausgiebig und es wurde der Wunsch nach mehr Präsenzveranstaltungen geäußert.

 

Bild: Prof. Gerd Habermann

Neuer Gesetzentwurf sieht Verbot von Öl- und Gasheizungen vor

PRESSEMELDUNG

MIT Steglitz-Zehlendorf: Der grüne Kampf gegen das Eigenheim erreicht die nächste Stufe 

Zum Plan der Bundesregierung, den Einbau von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024 zu verbieten, erklärt die MIT-Kreisvorsitzende Beate Roll von der MIT Steglitz-Zehlendorf: „Die Ampel hat komplett den Bezug zur Realität verloren. Nach dem Verbrenner-Aus will man uns die Heizungen verbieten. Der grüne Verbots-Wahn reicht jetzt direkt bis in unsere Häuser. Mit diesem Gesetzentwurf erreicht der grüne Kampf gegen das Eigenheim die nächste Stufe. Vor allem in Ein-/Zweifamilienhäusern, wo der Anschluss an die Fernwärme nicht selbstverständlich und mit hohen Kosten verbunden ist, werden massive Probleme auf uns zukommen. Mit dieser ideologischen Politik muss endlich Schluss sein.“

DER MITTELSTAND BRAUCHT EINEN BEFREIUNGSSCHLAG

Editorial der Bundesvorsitzenden im Mittelstandsmagazin, Ausgabe 2-22        


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eine Wohnung. Urlaub. Soziale Sicherheit. Gute Ausbildung für die Kinder. Das wünschen wir uns alle. „Wohlstand für alle“. Mit diesem Leitsatz von Ludwig Erhard ist Deutschland groß geworden. Sein Erfolgsmodell: die Soziale Marktwirtschaft. Ein Zusammenspiel von Freiheit und Verantwortung. Getragen von Betrieben und ihren Mitarbeitern.

MIT-Vorsitzende Connemann: „Deutschland ist sehr satt, behäbig und langsam geworden“

Im Podcast erklärt die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, warum wir ein Gasembargo nicht durchhalten würden, was die Regierung mit einem Zug gemeinsam hat und wie der Mittelstand entlastet werden muss.


MIT WILL BELASTUNGS-TÜV MIT VETO-RECHT

 Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert einen sofortigen Belastungsstopp für den Mittelstand. „Die Ampel-Koalition muss umgehend alle neuen Gesetzes- und Verordnungsvorschläge stoppen, die Betriebe belasten“, sagt MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

Deutschland droht nach Auffassung vieler Ökonomen eine Rezession. Connemann: „Lieferketten brechen, Energiepreise explodieren. Zahllosen Betrieben drohen Insolvenzen und Entlassungen. Und dennoch planen EU und Bund eine Neuregelung nach der anderen. Jede weitere Belastung ist Gift für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes. Die Ampel muss schnellstmöglich handeln und entlasten. Der Stopp von Belastungen ist die beste Entlastung.“

Dazu will die MIT einen „Belastungs-TÜV“ einführen. Das Gremium soll – befristet für die Zeit der Rohstoff- und Energiepreiskrise – bewerten, ob ein Gesetzgebungsverfahren für Unternehmen als vertretbar einzuschätzen ist. Diesem Belastungs-TÜV sollen jeweils drei Vertreter der Regierung, des Bundestags inklusive der Opposition, des Normenkontrollrats und der Wirtschaft angehören. „Nur wenn drei Viertel der Vertreter in dem Gremium zustimmen, soll das Vorhaben vom Bundestag verabschiedet werden“, heißt es dazu im MIT-Vorstandsbeschluss.

Darüber hinaus fordert die MIT die Bundesregierung auf, sich im Rat der Europäischen Union bei sämtlichen von der EU geplanten Belastungen für eine Aussetzung einzusetzen. Der Normenkontrollrat soll zudem beauftragt werden, vor einer Abstimmung den bürokratischen Aufwand der Regulierungen der EU einzuschätzen.

MIT FORDERT MEHR WAFFEN FÜR DIE UKRAINE UND EMBARGO-FOLGENABSCHÄTZUNG

 Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) zeigt sich entsetzt über die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine. „Putins Gräueltaten in Butscha stellen eine neue Dimension der Gewalt dar. Die Kriegsverbrechen der russischen Armee müssen von der gesamten Staatengemeinschaft verurteilt werden und verlangen weitere Konsequenzen“, fordert die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

Die MIT ruft die Bundesregierung auf, der Ukraine umgehend jede mögliche Unterstützung mit Waffenlieferungen zu geben. „Kriegsverbrecher verstehen nur Härte. Und was der Ukraine am besten helfen würde, wären Waffen – mehr und bessere“, sagt Connemann. „Hier kann und muss die Regierung endlich handeln. Taten statt Nebelkerzen. Es wäre ungeheuerlich, wenn kleine Staaten wie Estland mehr Waffen liefern würden als Deutschland.“

Die CDU-Bundestagsabgeordnete verlangt von der Bundesregierung mehr Transparenz gegenüber dem Bundestag: „Die Bundesregierung muss das Parlament ohne Wenn und Aber informieren. Und sie muss offenlegen, welche Folgen Embargos für Bürger und Betriebe in Deutschland hätten. Es müsste dafür längst belastbare Simulationen geben. Ohne eine solche Folgenabschätzung wäre jede Entscheidung verantwortungslos“, so Connemann.

Angesichts der Eskalation durch Präsident Putin und die russische Armee hält die MIT weitere Sanktionen für geboten. Sanktionen müssten „vor allem dazu beitragen können, den Krieg in der Ukraine zu beenden“, heißt es in einem Beschluss des MIT-Bundesvorstands. Zugleich müssten Sanktionen „die Möglichkeiten der EU erhalten, der Ukraine militärische und wirtschaftliche Hilfe zu geben und gleichzeitig die Energieunabhängigkeit von Russland schnellstmöglich herzustellen“.

Deutschland muss nach Auffassung der MIT schneller Energieunabhängigkeit von Russland erreichen. Jede Option der Energieerzeugung müsse „ohne Denkverbote“ geprüft werden. „Dazu gehört auch die weitere Nutzung funktionierender Kernkraftwerke“, fordert der MIT-Vorstand. Nach Einschätzung der Erzeuger und Experten ist eine Laufzeitverlängerung problemlos möglich, sofern die politische Entscheidung dafür zeitnah erfolgt.

MIT-CHEFIN FORDERT SOFORTIGE SENKUNG DER MEHRWERTSTEUER: „DIE LÖSUNG LIEGT AUF DEM TISCH: STEUERN RUNTER!“

 Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann kritisiert die Pläne der Ampel-Koalition zur Energiepreispauschale:

„Endlich. Da glaubt man, die Ampel habe verstanden: Bürger und Betriebe brauchen schnelle und unbürokratische Entlastung bei Sprit und Energie. Und das geht ganz einfach: Steuern runter! Endlich verabschiedet sich die Ampel von Bürokratiemonstern wie Tankrabatt und Co. Das fordert die MIT seit Wochen. Jetzt macht die Ampel zwar die Kehrtwende. Die Senkung der Energiesteuer ist der richtige erste Schritt. Aber die Ampel bleibt auf halbem Weg stehen. Und mehr als das: die Energiepreispauschale ist ein Irrweg. 300 Euro pro Bürger klingen gut. Aber „die Pauschale unterliegt der Einkommensteuer.“ Damit werden Abermillionen steuerpflichtig.  Brutto gleich Netto – Fehlanzeige. Steuerpflicht bedeutet nicht nur ein Mehr an Bürokratie, sondern ein Weniger an Entlastung: nur rund die Hälfte wird überhaupt bei den Arbeitnehmern ankommen. Bürger, die knapp unter der Freigrenze liegen, werden auf einmal steuerpflichtig. Und Betriebe, die ohnehin  am Rande der Existenz stehen, zahlen noch drauf. So wird das Entlastungspaket zum Belastungspaket. Wer Bürgern und Betrieben helfen will, macht auch den zweiten Schritt: Keine Steuern auf Steuern und Abschaffung der CO2-Abgabe.“

Beate Roll zur Vorsitzenden der MIT-Steglitz-Zehlendorf wiedergewählt

Die MIT Steglitz-Zehlendorf wird auch in den kommenden beiden Jahren von Beate Roll geführt. Die Mitgliederversammlung wählte die 61 Jährige Mitinhaberin eines Heizungsbetriebes einstimmig zu ihrer Vorsitzenden. Roll ist zudem auch Landesvorsitzende der UnternehmerFrauen im Handwerk Berlin. Der geschäftsführende Vorstand der MIT Steglitz-Zehlendorf besteht künftig zu 40 Prozent aus Frauen und liegt damit deutlich über dem Prozentsatz der Parteien im Bezirk.

 

Inhaltliche Schwerpunkte der Vorstandsarbeit werden laut Roll unter anderem die Verkehrs- und Klimapolitik sein. „Für uns als mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmen gibt es hier branchenübergreifend zentrale Fragen. Dabei geht es von der Erreichbarkeit der Kunden, über Effizienzsteigerungen im Energiebereich, bis zur Fachkräftesicherung durch die Länge der Arbeitswege.“

 

Die MIT-Mitglieder des Bezirkes im Abgeordnetenhaus Adrian Grasse und Stephan Standfuß würdigten die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem MIT-Bezirksvorstand. Es gehe jetzt darum, auch in den kommenden Jahren starke Fürsprecher der mittelständischen Wirtschaft in der Politik zu haben.

„Heilmann spricht sich für das Lieferkettengesetz aus“

MIT Steglitz-Zehlendorf diskutiert mit Thomas Heilmann, CDU MdB, über das Lieferkettengesetz

26.05.2021. Gemeinsam mit den Kreisverbänden der MIT Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick haben wir mit dem Bundestagsabgeordneten der CDU für Steglitz-Zehlendorf, Thomas Heilmann, über das geplante Lieferkettengesetz diskutiert. Wir wollten wissen, wie die CDU zu dem Wunschprojekt der SPD steht und welche Folgen das Gesetz auch für die mittelständische Wirtschaft habe wird.

Sternsinger

- diesmal nur online -

Auch 2021 werden wir traditionell – nur in einem anderen Format - mit Schwester Margareta und den Sternsingern aus dem Kinderheim Santa Maria vom Institut der Hedwigschwestern e.V. ins neue Jahr starten. Schwester Margareta hat mit den Kindern einen Film produziert, den wir auf unserer Homepage veröffentlichen  




Einladung Kloster Huysdburg

Liebe Mitglieder und Freunde der MIT Steglitz-Zehlendorf,

wir laden Sie/Euch unter dem Motto: Corona – Ein Virus MIT Einfluss auf mein Leben, meine Familie, mein Unternehmen? zu Einkehr- und Entschleunigungstagen auf der Huysburg ein. Einem besonderen Ort in der Nähe von Halberstadt - https://huysburg.de/

 

EINLADUNG (finden Sie hier als PDF)

MIT UND DIE JUNGEN UNTERNEHMER FORDERN CORONA-SONDERINSOLVENZRECHT

Am 30. September 2020 läuft die Corona-bedingte Aussetzung der Insolvenzantragspflicht aus. Doch je länger die Rezession dauert, desto größer ist die Gefahr von Insolvenzen. Die staatlichen KfW-Hilfskredite führen sogar zu zusätzlichen Überschuldungsgefahren bislang kerngesunder Unternehmen, denen nun aufgrund der Coronakrise Liquidität fehlt. DIE JUNGEN UNTERNEHMER und die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) haben Vorschläge erarbeitet, wie Insolvenzen vermieden werden, die ohne die Krise nie geschehen wären. Zugleich sind die Maßnahmen zur Anpassung des Insolvenzrechts eine für die Unternehmen attraktive und für den Steuerzahler günstige Ergänzung zur Inanspruchnahme von Hilfsgeldern.

„Rückkehr zur Meisterpflicht ist großer Erfolg“

MIT KV Steglitz-Zehlendorf begrüßt Einigung

 

PRESSEMELDUNG

12. September 2019

  

Roll: „Rückkehr zur Meisterpflicht ist großer Erfolg“

Wie der Wiedereinstieg in den Beruf gelingt

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und damit für die Familien und unsere Wirtschaft von elementarer Bedeutung. Mütter und Väter brauchen die Möglichkeit, ihren Beruf und ihre Familie tatsächlich zu vereinbaren.

Welche Modelle für den Wiedereinstieg nach Elternzeit oder Pflege gibt es, darüber sprachen wir mit der Expertin Petra Kather-Skibbe, Diplom Wirtschaftsingenieurin und systemische Beraterin.
Dass ein Wiedereinstieg in den Beruf aber allzu oft an den Rahmenbedingungen in Berlin scheitert, das hat Roman Simon MdA sehr deutlich gemacht: Wenn Kitas keine flexiblen Öffnungszeiten bieten und schlicht zu wenig Plätze in Berlin zur Verfügung stehen, verfehlt die beste Intention.

Im Gespräch mit den Teilnehmenden wurden viele Ideen besprochen, was wir in Gesellschaft und Wirtschaft verbessern müssten, um es Eltern viel einfacher zu machen, ihren Beruf und die eigene Familie besser auf einander abzustimmen. Auch die Unternehmen brauchen Sicherheit, die zeitlichen Abläufe zu koordinieren. Schließlich sitzen alle in einem Boot.

Eine tolle Veranstaltung, die nach einer Fortführung ruft!

Danke an die CDU OV Wannsee, CDA Steglitz-Zehlendorf und die Frauen Union Steglitz-Zehlendorf für die gemeinsame Organisation dieser wichtigen Veranstaltung und  Tim Richter, Vorsitzender der CDU Wannsee für die hervorragende Einführung und Moderation.

MIT Fahrt nach Erfurt

„Blaues Wunder“ in Erfurt und „Tausend Perlen“ in Freyburg

 „Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.“,  hat bereits Johann Wolfgang von Goethe festgestellt. Wie Recht hatte er. Die Fahrt nach Erfurt und zurück über Freyburg, der kleinen Stadt im Burgenlandkreis mit der unglaublichen Erfolgsgeschichte der Rotkäppchen-Sektkellerei, war es auf jeden Fall wert, auf Reisen zu gehen. Es gab eine Menge Umleitungen und ein klein wenig Verzögerung bei der Anfahrt, aber die Reisenden sahen das gelassen, in Erwartung der folgenden Ereignisse. In Erfurt angekommen gab es eine Stadtführung durch die sehenswerte Altstadt. Viele sanierte Häuser –  Kleinode im wahrsten Sinne – und natürlich die berühmte Krämerbrücke gab  es zu sehen.

Das Wissen um die Pflanze Waid, welche die Stadt reich gemacht hatte durfte nicht fehlen. Diese zweijährige Pflanze kann bis zu 50 cm groß werden. Aus den Blättern der Pflanze wird blauer Farbstoff gewonnen. Der Handel mit Waid prägte das Wirtschaftsleben Thüringens im 13. bis 16. Jahrhundert. Ungefähr 300 Dörfer beschäftigten sich mit dem Waidanbau. Damit eng verbunden waren die Entwicklung der Weberei und des Tuchgewerbes, das vielen Menschen Arbeit, Verdienst und Wohlstand bescherte. Im Jahr 1392 konnte deshalb sogar eine der ältesten Universitäten Deutschlands gegründet werden. Heute ist das „Blaue Wunder“ Waid wieder in Erfurt,  nach mehr als 500 Jahren ist die authentische Farbe Blau aus Isatis Tinctoria in einer kleinen Manufaktur zu sehen.

Am Abend galt es die Vorstellung des Stückes „Im Namen der Rose“ nach dem Roman von Umberto Eco aufzusuchen. Eine gelungene Aufführung der DomStufen-Festspiele 2019 und ein toller Abschluß des ersten Abends.

Der nächste Tag sollte uns nach Freyburg führen – einem der schönsten Orte der Saale-Unstrut-Region, in der man unbeschwerte Stunden verbringen kann. Beim Besuch der Sektkellerei erhielten wir einen Einblick über die tausendjährige Weinbautradition an Saale und Unstrut und noch mehr Wissen über die „Tausend Perlen“ darin. Wir konnten einen der schönsten und größten Holzfasskeller Deutschlands bestaunen mit dem großen Cuvéefaß. Das riesige Fass wurde 1896 vom Küfer Georg Feldmann aus dem Holz von 25 Eichen erbaut. Fortan konnten 120.000 Liter Wein auf einmal vermischt werden, die jeweils 160.000 Flaschen einer Sektsorte füllten. Wenn das keine Reise wert ist?

Nach den vielen Eindrücken sollte es in Richtung Heimat gehen, mit Halt am Geiseltalsee, wo es in einem Restaurant noch Kost nach „Thüringer Art“ gab.

Im Reisegepäck gab es nicht nur den berühmten Sekt mit der roten Kappe, sondern jede Menge neuer Eindrücke und vielleicht der Idee, da fahr ich gerne noch einmal hin, denn „Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein“.

Autor: Maria Kuminek

Frühlingsfest der MIT Kreisverbände

Die Kreisverbände der MIT Treptow-Köpenick, Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Neukölln haben gemeinsam eingeladen zum Frühlingsfest in die Späth’schen Baumschulen. 



MIT Neujahrskonzert im Gemeinschaftshaus Lichtenrade

 

Gemeinsam mit den MIT Vereinigungen von Mitte, Treptow-Köpenick und Steglitz-Zehlendorf hat die MIT Tempelhof-Schöneberg auch in diesem Jahr wieder unter der Schirmherrschaft der Bezirksstadträtin Jutta Kaddatz zum stimmungsvollen Neujahrskonzert geladen. Das Lichtenrader Orchester wusste mit einer wunderbaren Darbietung unter der Leitung von Andreas Karmjanz zu begeistern. Burkard Dregger, Vorsitzender der CDU-Franktion im Berliner Abgeordnetenhaus, brachte in seiner Festrede vieles auf den Punkt, was sich in Berlin ändern muss, damit diese europäische Metropole noch erfolgreicher für die Zukunft gerüstet ist. Bei Snacks und Getränken gab es viele gute und hoffentlich auch fruchtende Gespräche zwischen Wirtschaft und Politik sowie Wirtschaft und Wirtschaft. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank den fleißigen Helfer*innen, die die Veranstaltung erst möglich gemacht und dafür gesorgt haben, dass die 220 Gäste sich rundum wohl fühlen konnten!

 

Empfang der Sternsinger & Neujahrsempfang der Ortsverbände Düppel, Nikolassee, Zehlendorf-Süd, Zehlendorf-Mitte, Südende und der Frauen Union Steglitz-Zehlendorf

Schöne Tradition in Steglitz-Zehlendorf, die mit 180 Teilnehmer*innen mit Kindern wieder viel Anklang fand. Das Neujahrs- und Sternsingerempfang bei Gaetano Foti wurde organisiert von der MIT KV Steglitz-Zehlendorf in Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden Düppel, Nikolassee, Zehlendorf-Süd, Zehlendorf-Mitte, Südende und der Frauen Union Steglitz-Zehlendorf. Vielen Dank an Schwester Margarete und die Sternsinger. Eure Lieder haben die Berliner Kinder tanzen lassen und die gesammelten Spenden in Höhe von 1.084,00 EUR werden hoffentlich behinderten Kindern in Lima helfen - "Segen bringen. Segen sein. Wir gehören zusammen. In Peru und weltweit."

Auf den Zusammenhalt kommt es nicht nur im Mittelstand sondern auch bei der Europawahl im Jahr auch an. Mit ihren Europa-Mitstreitern Jörg Schumacher, Beate Roll, Katharina Trump und Sebastian Steinert will Hildegard Bentele, Europaspitzenkandidatin der CDU, sich in den kommenden Monaten auf die vor ihr liegenden Herausforderungen in Europa und dem Land einstimmen. Sie nimmt die gute Stimmung und Motivation mit, einen Hauch Frühling, eine Tube Alleskleber für den Zusammenhalt und Glück, das die Sektglasscherben hoffentlich bringen werden.

Bild v.l.: Tim Richter (OV Wannsee), Dr. Matthias Gronholz (OV Zehlendorf-Süd), Adrian Grasse (MdA, OV Zehlendorf-Mitte), Max Görlich (JU), Ralf Fröhlich ( OV Zehlendorf-Süd), Tom Cywinski ( OV Südende), Hildegard Bentele (MdA, EU-Kandidatin), Gaetano Foti (MIT), Beate Roll (MIT), Katharina Trump (OV Düppel), Stephan Standfuß (MdA, OV Düppel)

Weihnachtsfeier der MIT SZ

Die Weihnachtszeit beginnt.

Zusammen mit den Freunden des OV Düppel, Nikolassee und Wannsee haben wir die Weihnachtszeit mit über 100 Mitgliedern und Gästen begonnen.

Bei einer schmackhaften Gänsekeule und einem guten Glas Wein war es ein sehr schöner Abend und es wurden viele interessante Gespräche geführt.

Neu in der MIT

 

Thomas Heilmann (MIT BERLIN STEGLITZ ZEHLENDORF)

„Ich bin in der MIT, weil mich Carsten Linnemann und die MIT-Kreisvorsitzende Beate Roll überzeugt haben.“

Thomas Heilmann ist Internetunternehmer und Volljurist. Bevor er als Seiteneinsteiger in die Politik ging, gründete er einige Unternehmen mit. Bekannt wurde Heilmann als Mitgründer, Startfinanzierer und Kleingesellschafter verschiedener Startups, etwa mytoys, Xing, Pixelpark und Facebook. Von 2012 bis 2016 war Heilmann Berliner Senator für Justiz- und Verbraucherschutz. Seit 2013 ist er Vorsitzender der CDU Steglitz-Zehlendorf. 2017 zog er direkt in den Bundestag ein. Hier ist er Mitglied im Fraktionsvorstand und Sprecher des Arbeitskreises Zukunft der Arbeit. Sein wichtigstes ehrenamtliches Engagement gilt der Kinderhilfsorganisation „Save the Children“, dessen Vorsitzender er ist. Heilmann lebt mit seiner Frau und vier Kindern in Steglitz-Zehlendorf.



Wirtschaftspolitik in Deutschland – es fehlen Ziele und Visionen!

 

10.10.18 Gut 80 Zuhörer kamen ins Rathaus Zehlendorf in Berlin um Dr. Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der MIT, zum Thema "Wirtschaftspolitik in Deutschland" zu hören und mit ihm zu diskutieren. Dr. Carsten Linnemann ging dabei auf viele Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ein.

 

MIT trauert um Ehrenvorsitzenden Elmar Pieroth

Pressemitteilung:

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Elmar Pieroth. Der frühere Unternehmer, Bundestagsabgeordnete und Berliner Senator verstarb am vergangenen Freitag im Alter von 83 Jahren. Dazu erklärt der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann:

MIT KV Steglitz-Zehlendorf fordert Abmahn-Schutz für Betriebe und Vereine

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Steglitz-Zehlendorf (MIT) fordert sofortige Nachbesserungen bei den neuen gesetzlichen Datenschutzregeln. „In der Praxis zeigt sich, dass einige der gut gemeinten Datenschutz-Vorschriften völlig unpraktikabel sind. Sie schaden massiv den Mittelständlern und Vereinen in Steglitz-Zehlendorf“, kritisiert Beate Roll, Kreisvorsitzende der MIT Steglitz-Zehlendorf.

Pressemitteilung der MIT Berlin:

Leistung muss sich in Deutschland noch mehr lohnen!

Der Landesvorsitzende der MIT Berlin, Christian Gräff, erklärt anlässlich des Beschlusses:

 

,,Die derzeitig und zukünftig schwierige Situation für Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt, Fachkräfte zu finden, macht ein Umdenken bei Hartz-IV notwendig. Es muss darum gehen, gesunde und junge Menschen, die bisher ohne Beschäftigung waren, in den Arbeitsprozess einzugliedern. Mein Grundgedanke ist, dass diese Menschen sich um Arbeit bemühen müssen. Wer dies aus gesundheitlichen Gründen nicht kann, sollte natürlich nach wie vor finanziell abgesichert sein.

Es muss einen spürbaren finanziellen Unterschied zwischen Arbeitnehmern, die einer Beschäftigung nachgehen und Transferhilfeempfängern geben.

Der Mittelstandsvereinigung geht es vor allem darum, dass sich Arbeit in Deutschland auch weiterhin lohnt.

Die Idee des solidarischen Grundeinkommens schafft für viele keinen Anreiz, einer regulären Tätigkeit nachzugehen. Schon heute fehlen Arbeits- und Fachkräfte in allen Bereichen der Wirtschaft.

Ich habe den Eindruck, der Regierende Bürgermeister setzt sich kaum mit den Problemen der Menschen auseinander, die jeden Tag etwas leisten in dieser Stadt.‘‘